Tigerclub Andelsbuch

Club zum Schutz der Tiger


Gästebuch

Willkommen im Gästebuch des Tigerclub Andelsbuch.
Es freut uns, die Meinung von Freunden, Gönnern oder solchen die das noch werden wollen zu hören.

Impressum

Kontaktadresse:

Christoph Metzler
Grunholz
A - 6866 Andelsbuch

Spendenkonto:

Kontonr.: 32.043.952 lautend auf “panthera tigris”
BLZ: 37423
Raiffeisenbank Mittelbregenzerwald

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Clubgeschichte

Am 21. 6. 2000 erschien auf Seite 68 der deutschen Illustrierten “Stern” der frustrierende Artikel “Das Ende des Tigers”.

Helmut Kohler hat diesen traurigen Bericht gelesen. Monate später haben wir uns getroffen. Damals wussten wir noch nichts von unserer heimlichen Liebschaft “Tiger”. Als er mir von diesem traurigen Artikel berichtete, haben wir zueinander gesagt: So jetzt reicht es - so kann es in unserer “verschnarchten” Welt nicht mehr weitergehen!!! Millionenfach werden überall Tigerstofftiere gekauft und unzählige Bildbände über Tiger gewälzt, aber zum Schutz der Tiger wird nichts oder viel zu wenig getan.

Aber was sollen wir tun?
Zuerst haben wir mit dem Verfasser des erwähnten Berichts, Gerd Schuster, Kontakt aufgenommen.

Gerd Schuster schrieb uns folgendes E-Mail zurück:

Lieber Herr Metzler,
komme gerade “völlig durch den Wind” aus Indien zurück und habe Ihre Mail gelesen.
Rufen Sie mich doch mal an, um die Fragen zu klären. Ich habe für ausführliche Mails etwa zehn Tage keine Zeit (dringende Story).
Im Großen und Ganzen ist zu sagen, dass es mit dem Tiger weiterhin steil bergab geht, weil sein Überleben in Indien, im offiziellen Indien, keine Sau interessiert.

Bis dann
Beste Grüße
Gerd Schuster

Tiger

In einem langen Telefonat stellte mir Herr Schuster die aus seiner Sicht hoffnungslose Lage dar: “Die weltweite Korruption ist nicht aufzuhalten - früher oder später wird der Tiger in der freien Wildbahn ausgerottet sein.” Ich habe ihn gefragt, ob er nicht mit Hilfe der Medienmacht (die Illustrierte Stern ist in Deutschland ja nicht gerade ein Provinzblatt) etwas unternehmen könnte. Seine “geknickte” Antwort lautete in etwa so: Niederschmetternde, aber durchaus der Wahrheit entsprechende Tier- oder Umweltreportagen werden von der Redaktionsleitung immer seltener zur Drucklegung freigegeben. Viel lieber sind Klatsch- und Tratschgeschichten über die Spezies “Mensch” erwünscht. Der Grund liegt auf der Hand: Die Industrie, die Wirtschaft, der Handel, alles lebt von Positivsignalen, Wachstumsmärkten, Aufwärtsszenarien; da kann doch nicht permanent über aussterbende Tierarten, abgeholzte Urwälder, verhungerte Kinder berichtet werden!!Bestimmt hat Herr Schuster in gewisser Art und Weise den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber damit können wir uns nicht abfinden:

Solange der letzte Tiger in freier Wildbahn lebt, so lange kämpfen wir mit ihm um sein Überleben!!!

Auch wenn Menschen ihn aus Profitgier töten, so kann er niemals aus unseren Herzen gelöscht werden. Wenn es der Menschheit nicht gelingt, ein so majestätisches und wunderbares Tier wie den Tiger nachhaltig zu schützen, dann gibt es auch keine Hoffnung für andere, weniger bekannte Tierarten. Aber die Situation ist wirklich dramatisch: Selbst Malaysia, das sein Staatswappen mit dem Tiger schmückt, schafft es nicht einmal in den eingerichteten Nationalparks den Tiger effektiv zu schützen: Wilderer unterwandern oder bestechen die Wildhüter. Der Rest kann sich jeder selbst ausmalen.Leider ist es in der Tat so: Die so oft als “gefährliches” Tier beschriebene größte Raubkatze ist massivst gefährdet; und zwar n u r durch uns Menschen: Da werden einmal die Lebensräume der Tiger durch Abholzen und Brandroden zerstört. Andere jagen ihm nach und haben nicht einmal am Töten von Tigerbabys irgendwelche Skrupel; wozu auch, denn ein solcher toter Tiger trägt viel Geld ein, da nämlich gar alles verwertbar ist: Felle und Köpfe für jene die imponieren möchten; Knochen, Krallen, Blut, Innereien, Zähne und Barthaare für die Anhänger der traditionellen Chinesischen Medizin. Und schließlich hat der Tiger auch noch mit Umweltverschmutzung zu kämpfen, wenn ganze Flüsse mit Schwermetallen und Öl aus der Industrie verseucht werden. Bereits ausgerottet sind die Tigerarten “Kaspischer Tiger”, “Java-Tiger” und “Bali-Tiger”. Für die restlich verbleibenden fünf Tigerarten sind die Überlebenschancen nicht gerade sonderlich gut. Dennoch gilt für uns ein altes russisches Sprichwort aus dem Fernen Osten Russlands: Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!So und was können wir tun? In erster Linie den mutigen Frauen und Männern, die sich in Russland vor Ort für das Überleben der letzten Amur-Tiger (bei uns meist als Sibirische Tiger bezeichnet) einsetzen und dabei in manch kritischer Situation auch ihr Leben riskieren, den “Rücken zu stärken”, sie zu ermutigen nicht aufzugeben, ihre Aktivitäten zu loben und für sie auch Spendengelder zu sammeln. Vielleicht gibt es in den unendlichen weiten Russlands doch noch Platz für eine überlebensfähige Population und vielleicht kommt die Menschheit doch noch zur Erkenntnis: Ein freilebender Tiger ist unheimlich schön und schützenswert - seine Existenzberechtigung übersteigt die Gier nach Geld, Macht und Ansehen bei Weitem!!

Als ein Ergebnis unserer Aktivitäten betrachten wir diese Homepage.

Über eingehende Spenden sagen wir ein herzliches Dankeschön!


Der Tigerclub Andelsbuch stellt sich vor
 
Nachdem wir mit unserer Homepage den ersten Schritt in die Öffentlichkeit gewagt haben, lernen wir langsam die “Macht der Medien” kennen, um Leser/innen in ihrem Verhalten zu beeinflussen oder um öffentlichkeitswirksam Veranstaltungen und Aktionen zu publizieren. Im Interesse unserer Sache haben wir für die Medien folgenden PR-Bericht entworfen:
 
“Der Tigerclub Andelsbuch besteht schon seit ein paar Jahren. Was uns verbindet ist Leidenschaft & Spass. Das wollen wir kurz erläutern: Wir alle sind leidenschaftliche Freunde des Tigers, der größten Raubkatze unseres Planeten. Leider hat dieses prächtige Geschöpf seit Erfindung des Gewehrs einen gewaltigen Gegner gefunden, nämlich den Menschen. Von ursprünglich acht Unterarten sind bereits drei für immer und ewig ausgerottet, zwei weitere Unterarten stehen vor dem selben Schicksal. Selbst vom Bengalischen Tiger, dessen Zahlen in den letzten Jahren immer konstant mit etwa 4.000 Stück angegeben wurden, gibt es laut jüngster Zählung nur noch 1.400 Exemplare - ein gewaltiger Rückschlag! Uns ist bewusst, dass wir dem “point-of-no-return” schon sehr nahe gekommen sind. Entweder die Menschheit schafft es, in einem gemeinsamen Kraftakt dieses wunderbare Tier in freier Wildbahn auch für die nachfolgenden Generationen zu erhalten, oder er verschwindet aus den Dschungeln Südostasiens, den Sundarbans in Indien und Bangladesch und den weiten Gebieten im Fernen Osten Russlands. Dann würde er halt auch in die lange Liste der tausenden bereits ausgestorbenen Tiere aufgenommen werden. Nein, so weit darf es nicht kommen! Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen! In erster Linie geht es um die breite Bewusstseinsbildung sowohl der Bevölkerung vor Ort als auch hier bei uns. Wenn es uns nicht gelingt, ein so edles Tier wie den Tiger dauerhaft zu schützen, dann stehen auch die vielen anderen Tiere (z. B. Pfeilgiftfrosch im Amazonas), welche ebenfalls vom Aussterben bedroht sind, auf verlorenem Posten. Soviel zum Punkt Leidenschaft. 
 
Gleichzeitig haben wir auch sehr viel Spass, wenn wir das eine oder andere “Tigerfäschtle” veranstalten, wenn wir gemütlich zusammensitzen, um neue Aktionen auszudenken, wenn wir gemeinsam eine Homepage entwerfen, wenn wir unseren “Tiger-Ausflug” machen,… Dies alles ist für uns besonders wichtig, denn Jammern nützt dem Tiger gar nichts!
 
Sie fragen sich: Was kann denn ich persönlich tun? Z. B. Informationen über die Problematik sammeln (etwa über unsere Homepage http://tigerclub.maetzler-webdesign.at/), mit Gleichgesinnten die Situation diskutieren, die Öffentlichkeit aus ihrem jahrzehntelangen Schlaf wachrütteln, unterstützenswerte Aktionen publik machen und weiterempfehlen, Gelder spenden, selbst die eine oder andere Charity-Veranstaltung zu Gunsten des Tigers organisieren, mit Umweltschützern in Russland, Indien, Südostasien (per e-mail) in Kontakt treten,… Bei Fragen helfen wir gerne weiter!
 
Wir haben einen Traum: In wenigen Jahren gibt es zumindest einen Tigerclub in jedem größeren Ort, so wie es auch einen Fußball- oder einen Kneippverein gibt. Jedes Jahr am International Tiger Day (im September) veranstalten diese Tigerclubs weltweit größere Veranstaltungen und Parties mit dem Ziel, die Bevölkerung und die Medien auf die Tigerproblematik aufmerksam zu machen und Spendengelder für Öffentlichkeitsarbeit und Tigerschutz vor Ort (z. B. Ankauf von Gebieten für Reservate, Untersützung und Ausrüstung für Wildhüter,…) zu sammeln. Um diesen Traum zu verwirklichen, muss jeder bei sich selbst anfangen: Selbst Kontakte knüpfen und nicht auf den Zufall warten, selbst die Initiative ergreifen und nicht auf eine Einladung warten, selbst sich Informationen beschaffen und sich nicht durch Medien berieseln lassen.
 
Wenn Sie sich durch diese Zeilen angesprochen fühlen, dann unternehmen Sie doch auch etwas! Gründen auch Sie einen Tigerclub, z. B. in Langenegg oder Mellau, in Göfis oder Hohenweiler, in Wien oder in London - was steht dagegen oder wer hindert Sie? Glauben Sie uns: Die ganzen internationalen Umweltschutzorganisationen (z. B. WWF) und die Regierungen vor Ort müssen ganz einfach anders handeln, wenn immer wieder Anfragen bei ihnen eingehen, wenn immer wieder Medienvertreter bei ihnen vorstellig werden oder wenn immer mehr  schlagkräftige Tigerschutzstreifen ausgestattet werden, die zudem auch nicht mehr für Korruption so anfällig sind, da die Ranger nämlich einen ordentlichen Lohn und nicht nur einen Schundlohn erhalten. Zögern Sie nicht, denn die Zeit drängt und die Uhr lässt sich nicht zurück drehen!!”

Mitglieder

Helmut: Eigentlich der Initiator des Tigerclubs, wenn er immer wieder seine mahnende Stimme erhebt: “Los Jungs, hier muss etwas organisiert werden, denn mit Jammern können die Tiger nicht überleben - machen wir ein Fest, um Geld zu sammeln!” Seine stets gute Laune spornt immer wieder zu neuen Taten an.

Alois, genannt “Busch-Wise”: Der Mann mit jahrelanger Auslandserfahrung in Afrika. Was er dort wirklich alles gemacht hat wissen wir nicht. Auf jeden Fall hatte er auch wunderbare Naturerlebnisse (Kilimanjaro, Serengeti,…). Seine Fotos über Tiere, Landschaften, Land & Leute sind sehenswert. Er verwaltet auch das Filmarchiv des Tigerclubs.

Christian: Auch er ist mit Leib und Seele beim Tigerclub dabei - besonders erwähnenswert ist seine Hilfsbereitschaft. Wann immer irgenwo zugepackt werden muss ist Christian dabei. Er war längere Zeit in Südamerika. Er betreut daher - so gut es geht - unsere spanischsprachigen Fans des Tigerclubs.

Bernd: Bis jetzt der einzige Pädagoge (Hauptschullehrer) unter uns. Er möchte besonders Kinder und Jugendliche für das Thema “Tigerschutz” sensibilisieren. Wir freuen uns bereits auf seine diesbezüglichen Aktionen (z. B. Informations- und Spendenstand am Elternsprechtag, englischsprachige Kontaktaufnahme mit einer russischen Partnerklasse,…).

Ulli: Er ist und bleibt der “Jolly-Joker” des Tigerclubs. Schon manche Fete wäre ohne sein Zutun eher langweilig verlaufen. Mit seinen kühnen Einfällen ist er für alle eine Bereicherung - mach weiter so! Von ihm stammt auch unser Leitspruch: immer geheimnisvoll, niemals hinterhältig; immer ein killer, niemals ein mörder; einsam, niemals allein … der tiger! so lange die menschen glauben tiger fühlen nicht, müssen tiger fühlen was menschen glauben!

Christoph: Seine große Leidenschaft gehört seit frühester Kindheit dem Tiger: Zuerst zeichnete er nur Tiger, dann las er nur Tigerbücher,… Jetzt bemüht er sich nach Kräften um den internationalen Tigerschutz - er hat uns auf unsere Partnerorganisation “Phoenix” im Fernen Osten Russlands aufmerksam gemacht.

Die letzten Sibirischen Tiger

Der folgende Artikel erschien am 15.06.2005 in den Salzburger Nachrichten (Originalwortlaut):

Die letzten Sibirischen Tiger

“Die Tigermafia”: Umstrittene, aber wirkungsvolle Hilfe im Kampf gegen das Artensterben (ORF2/23.15).

Noch vor 100 Jahren lebten etwa 100.000 Tiger in einem Gebiet, das sich von Indien über Indonesien bis Sibirien erstreckte. Heute sind es nur noch etwa 6.000. Die Tiere werden vor allem getötet, um aus ihren Körperteilen Arzeien herzustellen, die in China und anderen asiatischen Ländern begehrt sind.

Tiger Schnee

Steve Galster war amerikanischer Agent. Jetzt steht er im Dienst der Umwelt und des Tierschutzes. Er trainiert Rekruten, die als Patrouillen mit militärischer Taktik den täglichen Kampf gegen die Ausrottung von bedrohten Arten führen. Organisierte kriminelle Banden machen keinen Unterschied zwischen den Tieren, Drogen oder Waffen. Wo der Profit am größten ist, dort sind sie auch.

“Wir versuchen, den illegalen internationalen Handel mit Wildtieren zu stoppen. Wie im Kampf gegen den Drogenhandel werden dabei auch Waffen eingesetzt. Auf meine Männer wurde geschossen, manche wurden getötet. Es ist gefährlich”, sagt Steve Galster.

Von Russland aus werden nach Korea oder China nicht nur Tiger, sondern auch Bären geschmuggelt. Auch Myanmar und Kambodscha sind gute Absatzmärkte.

Mittlerweise gibt es auf der Welt mehr Tiger in Gefangenschaft als in freier Wildbahn. Haut, Knochen, Genitalien, sogar die Barthaare sind so begehrt, dass nur mehr 400 Sibirische Tiger in ihrem angesammten Gebiet leben.

Doch in den Wäldern Sibiriens und im kambodschanischen Dschungel erwächst den Wilderern ein mächtiger Fein: Die tierschutzorganisation “Operation Amba”. Sie ist die erfolgreichste, aber gleichwohl umstrittenste Initiative zur Rettung des Sibirischen Tigers.

Die Bilanz der seltsamen Allianz ist positiv: Der Bestand der Tiger erholt sich tatsächlich wieder.”

Diese Meldung war für die “Tiger-Freunde” aus Andelsbuch ein kleiner Hoffnungsschimmer. Endlich einmal eine wirkungsvolle Organisation, die etwas zum Positiven bewegt. Natürlich sahen wir uns die Dokumentation an und wir waren angenehm überrascht. Auch der e-mail-Kontakt zum Büro der Verantwortlichen für die “Operation Amba” verläuft seit damals eigentlich tadellos: Von uns gestellte Fragen wurden prompt beantwortet und kompetent beantwortet, sodass wir das Gefühl haben, dass Spenden an diese Organisation dem Schutz der letzten freilebenden Tiger in der Amur-Region tatsächlich dienlich sind. Inzwischen sprechen unsere russischen Freunde nicht mehr von der “Operation Amba” sondern von “Inspection Tiger”. Ihr Internetauftritt unter http://www.phoenix.vl.ru/ ist für uns überzeugend. Bitte machen Sie sich aber selbst ein Bild! Inzwischen haben wir fast EUR 2.000,– ersammelt. Bevor wir dieses Geld jedoch freigeben, müssen wir ernsthaft davon überzeugt sein, dass die Spendengelder möglichst zu 100 % für den Schutz dieser wunderbaren gestreiften Raubkatzen verwendet werden. Das sind für unseren Spendern einfach schuldig! Daher lassen wir derzeit durch einen russichen WWF-Experten die Seriösität der Organisation für Phoenix überprüfen.

2. Tiger Charity Party

Am Samstag, den 17. 11. 2007 war es endlich wieder so weit:
Die 2. Tiger Charity  ging wieder erfolgreich über die Bühne. Die Mitglieder des Tiger-Clubs haben sich wieder mächtig ins “Zeug gelegt”, um den zahlreichen Partygästen einen vergnüglichen Abend zu ermöglichen. Die Band “urbar” sorgte für eine tolle Stimmung.

DANKE dem Kulturverein Bahnhof für die kostenlose Zurverfügungstellung des Bahnhofs!
Auch das “Drumherum” klappte wunderbar: Neben einer großen Anzahl von Getränken - bis in die frühen Morgenstunden - hatten wir auch ein Partyzelt im Freien, in dem leckere Köstlichkeiten vor Ort gekocht und verzehrt wurden. Auch Tiger-Souvenirs (Handtücher und Socken) wurden an die Frau/den Mann gebracht.

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Es gab eine kalte und sternenklare Nacht - ein “Hauch” von Sibirien durchstreifte unsere “tigerbesessenen” Seelen. Natürlich durfte unser Stargast nicht fehlen: Ein Tigerfilm im Hintergrund verlieh dem Abend eine ganz besondere Atmosphäre.
Als die Band “urbar” mit “eye of the tiger” aufhorchen ließ, war die Stimmung und die Nacht am Höhepunkt.

Viele Fotos und auch ein Video  sind unter dem Archiveintrag
“Tiger Charity II” zu finden  http://andelsbuch.blogspot.com/search/label/Tiger%20Charity%20II.

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Zusammen mit unserer ersten “Tigerparty” haben wir nun auf dem Konto mit der Nr. 32.031.346 bei der Raiffeisenbank Mittelbregenzerwald reg. Gen. m. b. H. einen Spendenstand von aktuell EUR 1.964,78. Diesen Reinerlös werden wir bestmöglich zum Schutz der letzten freilebenden Tiger einsetzen!!

TigersockenDiese Tigersocken können bei Christoph Metzler gekauft werden.

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